Pia Wey

Geboren 1978 in Basel und später aufgewachsen im schönen Saanenland, hat Pia Wey-Tanner im Alter von sechs Jahren mit dem Geigenspiel begonnen.
Nachdem sie als Jugendliche im Euro-Jugend-Orchester in Darmstadt (D) mitwirken durfte und später Unterricht von Studenten der IMMA (International Menuhin Music Academy) Gstaad genossen hatte, war ihr klar, dass sie gerne ihre Leidenschaft für die Geige und die Musik zu ihrem Beruf machen möchte.
Studiert hat sie an der Musik-Akademie Basel bei Raphael Oleg und Adelina Oprean, wo sie mit dem Lehrdiplom Pädagogik und Zusatzfach Bratsche bei Christoph Schiller 2001 abschloss und stets rege kammermusikalisch tätig war mit Kursen und Auftritten im In- und Ausland.
Nebst längeren Stellvertretungen und Privatlektionen in der Region Basel unterrichtete Pia Wey ab 2001 an der Musikschule Bremgarten/AG im Einzel- und Ensemble-Unterricht, um danach 2007 an die Musikschule Münchenstein zu wechseln, wo sie bis heute in derselben Funktion mit viel Herzblut und Begeisterung tätig ist. Pia Wey ist Mutter von zwei Kindern im Teenager-Alter.

Mein Unterricht

Ich unterrichte seit rund 25 Jahren Geige und Bratsche an verschiedenen Musikschulen der Schweiz und bin auch selbst immer wieder in verschiedenen Besetzungen musikalisch tätig.
Der Fokus meiner Arbeit mit (Vorschul-) Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen liegt ganz klar auf der Freude am Musizieren und am Instrument sowie der individuellen Unterrichtsgestaltung, so dass ich jede(n) dort abholen und weiterbringen kann, wo er oder sie es gerade braucht und möchte.
Dazu gehört nebst der altersgerechten Vermittlung der technischen und klanglichen Grundlagen eine individuelle, flexible und stilistisch möglichst breit gefächerte Werkauswahl sowie das schmackhaft machen und einführen ins Gruppen-Musizieren, welches in allen Altersklassen ein wichtiger Bestandteil des Musikunterrichts darstellt, sofern jemand dafür zu begeistern ist.
Durch den Vorteil des Einzelunterrichts kann auf viele Eigenheiten, Fähigkeiten und Bedürfnisse der Schüler und Schülerinnen eingegangen werden, was ich immer wieder als grosse Bereicherung zur Vermittlung der individuellen Vorlieben und Lerninhalte empfinde.